Von Kammermusik bis zur Oper, von klassischen Werken bis zu modernen Uraufführungen – das ganze Jahr über hält die Kammerphilharmonie Graubünden für jeden Geschmack und für jede Situation das Passende bereit. 
 

Neue Akzente wollten gesetzt werden und somit durfte ich das Erscheinungsbild überarbeiten. 
 

Das neue Logo erinnert an die Schräge eines Geigenbogens beim Stimmen vor dem Konzert, die Anordnung der Schriftzeilen an Musiknoten. Die farbigen Flächen als Farbtupfer lockern die eher dunkle und gedeckt gehaltene Bildwelt auf.

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Ganz besonders habe ich bei diesem Auftrag eine konsequente Administration gelernt, da die ganze Verantwortug und der «Flow» dieses Projektes alleine bei mir lag. Sprich, unter Druck organisieren können, strukturierte Zeitpläne zu machen, bei dem mehrere Parteien involviert waren, beispielsweise Grafik, die Kammerphilharmonie Graubünden, externe Übersetzer und Lektorate, Druckereien und Werbetechniker. 

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Umso grösser die Erleichterung und die Freude, alles rechtzeitig zum Beginn des Saisonstartes gemeistert und gestaltet zu haben.

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Auch wenn ich heute durch Chur gehe, sehe ich immer mal wieder Plakate der Kammerphilharmonie Graubünden, die zwar nicht von mir, dafür aber mit meiner Vorlage, resp. Corporate Manual gestaltet wurde.